Als ich vor ca. 60 Jahren…..

...das helle Licht dieser düsteren Welt erblickte, war mir noch nicht bewusst welche Abenteuer auf mich warten. Ein bisschen so wie die Tour de France sollte es werden.

Mal bergauf. Mal bergab. Mal mit Tempo geradeaus. Mal elegant in die Kurven gelegt. Manchmal Etappensieger. Manchmal ließ ich mir Zeit und genoss einfach nur die schöne Aussicht.

Als erste Aussicht, an die ich sehr gerne erinnere, das war die bis dahin schönste Frau dieser Erde. Meine Mutter!

In jugendlicher Schönheit drückte sie mich sanft an die Zapfhähne ihrer Milchbar, an denen ich mich an dem edlen Erstgetränk, labte.

Wo es Dir schmeckt, da lass Dich nieder. Satte Menschen singen lustge Lieder.

Denn so eine Brust hat ja nicht nur eine erotische Komponente, sondern auch eine gastronomische. Kein Grund für mich also, nicht doch Stammkunde dort zu werden...

Und was mich seither immer wieder aufs neue fasziniert…. jede Frau besitzt zwei davon! Und beide mir! Immer war genug Saft da, der nicht nur mein Betriebssystem zu Höchstleistungen brachte, sondern auch die Hardware, also den Rest dieses absolut eleganten, männlichen, sportlichen, adonishaften Corpus excellentus und ihn zu dem machte, wie ich mir das bis ins Alter vorstellte.

Aber... was ist schon Alter..... Alt ist man ja erst dann, wenn man morgens aufsteht und die Haut bleibt liegen...

Mit ca. 2 oder 3 Jahren zogen die ersten künstlerischen Ambitionen ihre Bahn- wo sie bis Heute auch blieben. (Siehe akkust. u. Bildliche BIOgrafie!) 

Es sei einfach nur noch einmal kurz erwähnt, dass ich meine allerersten künstlerischen Ideen, bewaffnet mit einer Büchse schwarzer Schuhcreme und einem Lappen, an der grade erst zuvor renovierten Kinderzimmerwand, zur sichtbaren Präsentationsfläche verewigen wollte.

Zum Schrecken meiner Frau Mama!! Gott habe sie selig. Sie wurde 83 Jahr - und ging erst kürzlich von uns.

Das Potential, was in ihrem Erstgeborenem schlummerte, sollte Sie leider nie so richtig erkennen. Aber dies Schicksal teile ich mit vielen anderen Kollegen Künstler. Und wer weiß, vielleicht half mir grade das, denn das Talent des Künstlers ist es nun mal, auch aus Unverständnis etwas neues Kreatives schaffen zu können.

Hätte sie es erkannt, wer weiß... vielleicht wäre mir so manch eine Serpentine, so manch eine Bergprüfung auf meiner Tour de France des Lebens erspart geblieben.

Vielleicht hat es mich aber auch vor der ein oder anderen Schussfahrt bewahrt. Tja. Sellerie. C'est la vie.

Schon früh inspirierte mich die Arbeit meines Großvaters „RUWE“; die Abkürzung von Rudolf Werner Scharfe! Mein bürgerlicher Name ist übrigens Claus Werner Scharfe; und ich bin Stolz ihn zu tragen, und der künstlerische Nachkomme über 1 Generation geworden zu sein.

Ausschlaggebend dafür war schon frühzeitig mit Kunst in Berührung gekommen zu sein… In Großvaters kleiner Werkstatt schaute ich ihm bei jeder Gelegenheit über die Schulter!

Es war immer spannend….und durch meinen Wissensdurst entdeckte ich ständig Neues! Allerdings war das auch gefährlich, da in Opas Goldschmiede Werkstatt diverse Säuren herumstanden; er sah es ungern wenn ich hinter jedem Vorhang, in jede Schublade, in jeden Schrank und in jede Kiste meine Nase rein steckte.

Die Neugier ist des Künstlers Speise. Sie treibt mich an, auf meiner Lebensreise.

Alles was es lohnt sich anzuschauen oder zu „hinterfragen“ muss gesehen und erfragt werden. Das tue ich bis heute, ohne zu vergessen….. das es Grenzen gibt! Denn alles was ich nicht weiß….macht mich nicht heiß.

Eine gleichfalls sehr wichtige Person war mein Zeichenlehrer Wilfried Först! Er gab mir sehr viel mit auf dem Weg ins „Zeichnerleben“! Dafür bin ich ihm bis in die Gegenwart zu tiefst dankbar.

Interessiert bin ich an allem Künstlerischen, sei es Keramiken basteln/ modellieren, Modezeichnungen, Holzschnitzereien und so weiter und sofort. Am schönsten ist es jedoch immer wieder sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Tricks abzuschauen, sie weiter zu entwickeln und selbst welche zu vermitteln!

Die Jugend liegt mir dabei sehr am Herzen….denn ich hatte nie wirkliche Anleitung. Außer die wenigen Momente, wenn Großvater Ruwe uns in Schwedt ab und an besuchte; und meine Werke geduldig unter die Lupe nahm, mir Tipps und Kniffe mit auf den Weg gab. Dazu sei erklärt dass wir, meine Frau Mama, mein 1961 dazu gesellter Bruder Raimund und meine Wenigkeit, 1965 nach Schwedt übersiedelten! Meine alte Heimat war Gotha, mitten im grünen Herzen Deutschlands, also Thüringen.

Ich kam also mit Mutter und Bruder in die triste, schlammige, von unendlichen Baustellen umgebene Nekropole Schwedt. Diese Stadt sollte eine Junge ChemiebauArbeiterStadt sozialistischen Vorbildes werden. Und ich sage euch! Hätte der liebe Gott, der Welt ein Zäpfchen geben wollen, er hätte es bestimmt in Schwedt gesteckt.

Für mich damals unvorstellbar; Gehwege voller Bohlen auf denen man sich in die Neubau Wohnungen begeben musste. Überall fuhren Dumper, Bagger, Raupen und andere Baumaschinen, der Himmel war vor lauter Baukräne kaum zu erahnen.

Ganz Schwedt war eine einzige Baustelle! Überall stapelten sich Gehwegplatten, Betonsteine, Baumaterial. Bauwagen standen Reih an Reih wie sonst nur Jungpioniere zum ersten Mai. Ganz zu schweigen von den frechen Bauarbeitern, die meiner damals 27-jährigen Mutter frivol vom Gerüst herab hinterher pfiffen…

Frechheit, dachte ich mir damals; war es doch meine hübsche junge Mama!

Welch ein Schock, für einen Siebenjährigen, der aus einer absoluten bergigen waldreichen Gegend kam, vom „Schwedter Kanaldeutsch“ mal ganz abgesehen. So gestaltete sich unsere Dialektik unter Gleichaltrigen hier in Schwedt doch zunehmend als nicht zu negierende Problematik! Unsere ersten Erkundungen rund um unser neues Zuhause führte uns in den Schlosspark.

Damals standen da noch Käfige mit vereinzelten tierischen Protagonisten...und auch einige Fragmente der alten Schlossruine ließen Abenteuer erhoffen.

Das Resultat des Erstkontaktes mit jungen Schwedter Eingeborenen war, dass sich mein Bruder Raimund und ich gefesselt an einer alten hochgewachsenen Buche oder war es gar eine alte Eiche?... wiederfanden!!

Es war ein heißer Sommertag….an dem uns die Schwedter Vorstadtkrokodile unsere Feinripp Unterhemden klauten! Wer weiß, vielleicht wollten die Jungs uns nur vor zu viel Schwitzen schützen. Brust frei kamen wir enttäuscht und erschrocken zugleich, wieder zurück nach Hause.

Die bohrenden Fragen unserer Mutter konnten wir ihr leider nicht zufriedenstellend beantworten. Wir wussten nur eines zu äußern, dass es eine ganze Schar von heimischen Schwedtern gewesen sei, die sich wohl Respekt von uns zu erhoffen wünschten oder einfach nur neue Unterhemden. Eine Frage, die bis heute ungeklärt bliebt und wohl auch eines der Geheimnisse der Stadt Schwedt bleiben wird.

Ich schweife ab; sorry es ist eine lange Zeit her und die Stadt SCHWEDT prägte mich.

Zu erwähnen sei noch, das 1970 ein weiterer kleiner Nachkömmling, genannt Ralf, die Reihen unserer Familie bereicherte. Mein kleinerer Bruder! 12 Jahre Unterschied, er ist der Zweite im Kreise unserer Familie….der später Kreativ tätig wurde, wenn auch nicht beruflich.

Da ich der Ältere von 3 Brüdern war, ging ich meinen Weg.

Mal bergauf dann mal wieder weniger. Immer aber zeichnete ich, egal wo ich war egal für wen oder was….

Meine allererste Veröffentlichung fand sich in der damaligen Kinderzeitschrift „FRÖSI“ wieder!

Man, was war ich stolz!!

Es ermutigte mich als junger Knabe weiter zu machen...immer mit Freude. Immer mit Leidenschaft.

Es folgten freundliche Gesichter der Freunde, Bekannte der Familienmitglieder- wenn sie damals schon eine handgefertigte Glückwunschkarte, ein Plakat oder sonstiges von mir Gezeichnetes oder Bemaltes, erhielten!

Viel Zeit, viele Jahre sind ins Land gegangen, Erfahrungen, Enttäuschungen, Erlebnisse.

Rückschläge und Absagen. Aber auch Erfolge.

Ein NEIN ist schließlich keine Absage sondern nur die Abkürzung für:

N och E inige I nformationen N otwendig.

Nie aber habe ich meine eigentliche BERUFUNG aus dem Blick verloren, auch wenn ich ab und an in andere Berufe hinein schnupperte und mich dort für eine Zeit ein wenig einrichtete. Kunst lebt halt von der Vielfalt. Und was kann schöner sein, als wie auf einem Markt an jedem Stand und an jeder Bude probieren und naschen zu dürfen.

Irgendwie hatte ich nie so richtig das Glück, meine Berufung auch zum gutbezahltem JOB zu machen….

Nun mag es entweder an meiner „Unfähigkeit“ liegen, zeichnen zu können oder an der Tatsache das meine Arbeiten wohl doch nicht so GUT waren; um damit auch wirklich gutes Geld verdienen zu dürfen!? Die Anzahl meiner „NEIDER“ beweist mir bis heute das Gegenteil….und als FAST- Autodidakt hatten doch so manche „Studierte“ etwas Respekt…

Wie kann es auch sein, dass ein Unstudierter genauso kreativ, einfallsreich und ORIGINELL sein darf….wie ich daherkam??!! Ich tat es mit einem Schmunzeln ab. Und machte mein „Ding“!

Und das ist ja wohl auch ganz gut so, denn in über 53 Jahren Uckermarkdazugehörigkeit beweist es mein Kundenstamm: Falsch kann das alles nicht gewesen sein! Auch wenn ich mir keinen Palast zusammen zeichnen konnte, hey... ich hatte ein anderes großes Glück. Ich konnte immer das tun, für das mein Herz schlägt. In vollem Umfang. Wenn das mal kein Lob vom Leben ist?

Wenn ich zurückblicke, kann ich kaum sagen ob es mal einen Tag gab an dem ich nicht wenigstens etwas total SINNfreies oder SINNvolles gekritzelt hätte….

Heinz Jankowsky, den ich einst in Pankow besuchte sagte damals: Wenn Du fünf Cartoons zeichnest, und einer in die engere Wahl kommt; dann bist Du gut...mehr muss am Tag nicht sein...kann aber!

Meine großen Vorbilder waren und sind es bis in die Gegenwart: Heinrich Zille (Bln.), Wilhelm Busch, Honore Daumier, Gerhard Vontra, Rainer Schwalme...Mordillo. Um alle zu erwähnen, hmmmm das wäre lange

Ahhh Einen vergas ich, sorry den Johannes Hegenbarth; genannt Hannes Hegen-der Begründer des ersten DDR-COMICS, genannt „MOSAIK“.

Protagonisten waren hier die drei DigeDags mit Ritter Runkel im Bunde! Man mag es kaum glauben..sie erschlossen damals auf Raddampfern den Missisippi (USA: Klassenfeind!),flogen im Weltall herum….also ehrlich..Hannes Hegen nicht nur Comic Zeichner ein Allround-Genie….KÜNSTLER eben!

Gezeichnet wird immer!! Entweder im Auftrag, für mich selbst, für Freunde oder Bekannte...IMMMER!!!

In damaliger Zeit schaute ich gern Tadeusz Punkt zu (Heinz Felfe)...jener zeichnete damals für Kinder LIVE im DDR-TV!

Das war was, ich saß immer wie gebannt vor dieser hölzernen STAßfurtKiste und schaute ihm zu; dass fand ich toll! Später gesellte sich dann OSKAR aus dem Westen dazu...auch grandios!! Ganz innerlich stand es für mich fest: Das werde ich auch einmal!! Ganz in meinem tiefen Inneren.

Zuvor wollte ich aber erst mal Clown im Zirkus werden..(das ich wenig später „Clown im Leben“ werden würde…) ahnte ich damals noch nicht!

Egal, Zeichnen, dass wollte ich immer, und überall und ich tat es wann immer es ging...auch an den Hefträndern, auf Federtaschen und und und.

Ihr wisst ja: Lieber von Egon gemalt, als vom Leben gezeichnet.

Ich kann mich an meine allererste Veröffentlichung erinnern: Damals in der „FRÖSI“**. Ehrlich Leute, was war ich stolz wie Bolle!

Danach folgten dann kleinere Werke in der „Sport und Technik“, in der „VOLKSARMEE“...immer mit einem kleineren Preisgeld versehen. Es heißt ja schließlich auch Honorar.... also rar....

Spätere Veröffentlichungen in der betriebseigenen Zeitung der Erdölraffinerie Schwedt (PCK) genannt „Junger Erbauer“, „Roter Treff“ (Papierfabrik, SDT), und sogar ab und an im „Neuen Tag“ dem Vorgänger der „Märkischen Oderzeitung“. Dann folgten Serien wie „Ucker und Mark“ im „Wochenbote“, „Schwedter Kurier“, „Oderexpress“, „Uckermark Kurier“, „Anzeigen Kurier“...und sogar im „Oderanzeiger“ Frankfurt/Oder. Und noch viele mehr.

2016 endlich mal eine kleinere Karikatur im „Eulenspiegel“****.

Ja und nebenher wurden Wände verunstaltet, ob in Restaurants, Szenekneipen, Bars oder auch Kinderarztpraxen, Massagestudios….

Logos und Signets entstanden...bis nach Berlin und sogar ins ferne, exotische Ausland Bayern!

Karikaturen von unterwegs machten sich auch auf den Weg nach Österreich und ins restliche Europa. Um alles niederzuschreiben bräuchte ich Zeit und sicher auch Packen weise Schreibpapier.

In den letzten Jahren widmete ich mich intensiver den Auftritten bei allerlei Veranstaltungen als „Schnellzeichner“, (Einstufung 1989!!) ob Privatfeiern oder bei Events, Stadt u. Dorffesten…..

Das macht Spaß. Man lernt viele Menschen kennen, kann sich vernetzen. Und was für ORIGINALE man da so vor die Staffelei bekommt; ich kann Euch sagen!! Immer aber taten es mir die richtigen UNIKUME, UNIKEN??? UNIKUMMSE???

Äh.... Originale halt... an, so diese ausgefallenen, sich abhebenden Typen- die nicht in die Norm passen!

Lustige Typen, ernste, junge und alte, faltige und glatte. Im Grunde alle, bei denen ich das kribbeln in der Hand spürte...gleich einem „Geigerzähler“...dann zückte ich den Stift...und los ging es. Auszugsweise einige dieser Skizzen im Büchlein; viele vom Zeichentisch die meisten allerdings von „Unnerwejens“.

Mein Leben bestand bisher aus zeichnen, malen, modellieren, schnitzen, Gips u. oder Keramiken formen, Airbrush, Wandbemalungen, Plakate, Poster, Flyer entwerfen. Cartoonfolgen, kleinere Comicstrips etc. etc. etc.; immer aber blieb ich meiner größten Leidenschaft treu: Der KARIKATUR!!!

Sie fasziniert mich immer wieder aufs Neue...auch die Ausführung in unterschiedlichen Techniken, abhängig vom Thema. Egal wo ich sitze...ob im Café, Restaurant, bei Sitzungen, im Zug, am Strand usw....immer rotierend ist mein Zeichenstift dabei.

Es geht gar nicht anders!!! Und das ist wohl auch ganz gut so…..wir können uns ja nun nicht explizit allein auf die zahlreichen Fotografen verlassen.

WIR!!! Ja, wir Karikaturisten wollen auch etwas zu tun haben! Und manch einen erfreut so manche abwegige, ausgefallene „Kritzelei“...so beiläufig am Stammtisch mit Freunden, oder am Tisch mit der Freundin, bei Kerzenschein, bei einem Glaserl roten Wein.

Just beim Weine gehen bei mir meist die Geister durch...phänomenal!

Wein regt ja so was von den Geist und die Muße an….Schön wenn man da eine Partnerin hat; die das versteht...mich kritzeln lässt und Geduld übt...um so schöner wird dann das Happy End...des Abends!! Versteht sich, oder?

Denn wir Zeichner sind ein ständig UNRUHIG wirkendes Klientel; alles müssen wir sehen, beobachten, verarbeiten...Zeichnerisch umsetzen, festhalten und auf Papier seinen Ausdruck geben. Das liegt uns im Blut. Andersrum geht es allerdings auch mal; so wenn man mal wirklich Abschalten will...die Seele baumeln lassen möchte...dann mach ich auch mal gar nichts… (das dauert nur nicht lange!!)

Die Welt ist bunt und auch schillernd schrill, lustig und traurig...tragisch und oft auch erschreckend. All das halte ich fest...und diese vielen, vielen Normalos...und all die durchgeknallten Typen, ORIGINALE eben! Die muss man einfach festhalten...zeichnerisch. Das taten schon Generationen von großartigen Künstlern vor mir; und das werde ich (solange es mir möglich ist!) auch so halten.

Viel Spaß beim blättern in dieser, meiner Kleinen JUBILÄUMSEDITION anlässlich meines 60. Geburtstages. Ein Großer Dank geht an ALLE die es durch Ihre Spenden ermöglichten, dass es realisiert werden konnte!!

Freunde, Bekannte, Verwandte und all die großen und kleinen Fans meiner Schmierereien. Bleibt mir gewogen… auch wenn nicht immer ALLES sofort etwas wird….es ist noch Suppe….ähm Nein! Es sind noch Blätter da.

Viele weiße, denen ich zu Leibe rücken möchte. Lustig, humorvoll, unterhaltsam….ja und auch diskussionsfördernd.

Den Blick fürs Wesentliche; und immer einen flotten Strich voraus!!!

Beste Kritzel Grüße, euer:

 

Cartoonist Egon, UM

 

** FRÖSI, Kinderzeitschrift (DDR)

*** DIN: Deutsche Industrie Norm

 

**** Eulenspiegel (DDR, Satirezeitschrift)

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